HIER FINDEST DU WEITERE ARTIKEL - TEILWEISE AUCH WELCHE, DIE NICHT VON MIR SIND, DIE ICH ABER GERNE GESCHRIEBEN HÄTTE ...

 

 

 

Prof. Karl Sretenovic (1923 - 2009) war sowohl charakterlich als auch intellektuell eine leuchtende Größe im Schulwesen, war Autor und Herausgeber zahlreicher Fachbücher und Stadtschulratspräsident. Wo sind die Zeiten ....

Dieser Artikel stammt aus dem Jahr 1998.

 

 

 

 

In einem Artikel im Jahr 2000 äußerte ich mein Unbehagen über das meiner Meinung nach zu intensive Theoretisieren in der ZV-Zeitung. Erna Dittelbach wollte diesen Artikel nicht unwidersprochen hinnehmen. Daher kam es dann zu einer Diskussion per Mail, die in der folgenden Ausgabe ebenfalls abgedruckt wurde. Hier sind beide Artikel zu lesen.

 

 

In diesem Artikel aus dem Jahr 2001 beschäftigte ich mich mit den politischen Entgleisungen der damals agierenden Proponenten.

Beachte auch den Leserbrief des Wiener ÖVP Gemeinderates Walter Strobl! Warum er so erbost war kannst du im darauffolgenden Artikel lesen!

 

 

 

 

Hier der Beitrag über Herrn Walter Strobl vom Jahr 2000 - und du kannst dich überzeugen, ob es hier wirklich um "Linksfaschismus" geht, wie der Herr ÖVP-Gemeinderat anmerkt. - Übrigens wird derzeit (Ende 2013) gemunkelt, dass dieser Herr Strobl neuer Unterrichtsminister werden könnte. No das wird lustig!

 

 

Und damit es nicht heißt, dass eine ZV-Zeitung in der Nähe des Links-Faschismus Leserbriefe vielleicht nicht richtig abdruckt, hier der Leserbrief des Herrn Gemeinderates:

 

 

 

Eines der traurigsten Kapitel war der Tod von Karl-Heinz Rudlof. Hier ein Nachruf von Edgar Grubich 1996.

 

 

 

 

2001 ging ich der Frage nach, was Lehrerleistung wert ist. Offenbar nichts - und das ist bis heute so.

 

 

 

Ein NEWS-Artikel beschäftigte sich 1997 mit der Frage, ob die SPÖ immer weiter nach rechts driftet.Diese Frage griff ich auf.

 

 

 

Apropos Medien: Am folgenden Artikel in der Favoritner Lehrerzeitung 1996 kann man ersehen, wie hartnäckig manche Medien Lehrerhetze betreiben, um die Auflagen zu erhöhen. Daran hat sich bis heute nichts geändert - und es wird sich auch nichts ändern!

(Den Autor dieses Artikels kenne ich nicht)

 

 

 

Immer wieder hat es mich gejuckt, Satirisches über Personen hoher politischer Ämter zu schreiben. Und das ist schon seit Jahrzehnten eine leichte Übung. Hier ein Text aus dem Jahr 1997.

 

 

 

2003 wurde die Reformkommission eingesetzt und hat eine Zukunftsvision verfasst. Das interessiert aber heute absolut niemanden mehr, weil die Bildungspolitik den genau konträren Weg gehen will.

In dieser Zukunftsvision geht es sehr theoretisch zu - daher habe ich mich praktischen Umsetzungsgedanken befasst. Eine ausführliche Darstellung meiner "Reformvision" findest du auf der Seite "Schul-Pool". 

 

 

 

 

Und hier ein Beitrag zum gleichen Thema vom bereits oben erwähnten Prof. Sretenovic 2002.

 

 

 

In der Schule haben wir aus literarischen Werken die humanistischen Werte erkennen und analysieren müssen - und das war gut so. Wo aber sind diese Werte in der Tagespolitik? Dieser Frage ging ich 2001 nach.

 

 

 

Zum D'rüberstreuen noch ein Brief aus dem Jahr 1995 an den damaligen Unterrichtsminister Dr. Busek. Dieses Schreiben könnte man fast unverändert an die derzeitigen BildungsministerInnen schicken. Daran sieht man, wie lange schon im Bildungswesen auf der Stelle getreten wird ...